So gelingt die Richtfestrederede

Irgendwann einmal möchte fast jeder sein ganz eigenes Reich bewohnen. Die Realisierung dieses Wunschs ist jedoch in der Regel mit Kosten und jeder Menge Arbeit verbunden. Doch stehen die eigenen vier Wände erst einmal, so ist die Freude bei den Hausherren und allen Beteiligten groß. Das nun anstehende Richtfestrede ist die passende Gelegenheit, um allen Beteiligten noch einmal zu danken und auf lustige Art und Weise darzustellen, wie sich der lange Weg hin zum Eigenheim gestaltet hat. Sie können in Ihrer Rede zum Beispiel auf die unterschiedlichen Phasen des Baus eingehen.

"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen"

Der erste Schritt: Die Baufinanzierung. Die mit einem Hausbau verbundenen Kosten zu bewältigen, stellt für viele Bauherren die größte Herausforderung dar. Wenn man bereits an dieser Stelle scheitert, ist der Traum vom Eigenheim schnell Geschichte. Erinnern Sie sich darum ganz genau an die einzelnen Phasen der Planung. Zuerst musste ein Kostenkatalog erstellt werden. Dann folgten die langen Gespräche mit der Bank. Soll es ein Kredit sein? Wenn ja, was für eine Art Kredit soll es sein? Man musste die unterschiedlichen Angebote rund um das Thema Baufinanzierung vergleichen (z.B. unter www.baufi-info24.de) und jede Menge Zahlen hin- und herrechnen. Doch nach all der harten Arbeiten folgte irgendwann auch die Belohnung. Schließlich sagte schon Johann Wolfgang von Goethe sagte: "Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen."

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"Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen"

Zitat von Dr. h. c. Anton Bruckner (1824-1896), österreichischer Komponist und Dom-Organist des Stiftes St. Florian in Linz

Der zweite Schritt: Die kräftezehrende Bauphase. Wie lange haben die einzelnen Schritte gedauert? Wie oft geriet man bei der Arbeit ins Stocken? Binden Sie ein paar witzige Anekdoten mit ein, die sich während der Bauphase ereignet haben. Letztendlich hat sich aber doch alles zum Guten gewendet. Es erforderte nur jeder Menge Geduld und Ausdauer. Doch bereits Anton Bruckner sagte schließlich: "Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen." Das Sie nun das Richtfestrede feiern können, ist jedoch in erster Linie auch Ihren zahlreichen Helfern zu verdanken. Geizen Sie also nicht mit Dankesworten und zeigen Sie Ihrer Familie, Ihren Freunden und Ihren Verwandten, dass Sie ihrer Leistung Respekt zollen.

"Stein und Mörtel bauen ein Haus, aber Geist und Liebe schmücken es aus"

Der dritte Schritt: Nun folgt der letzte Streich. Das Schlimmste ist geschafft - ein großer Teil der Arbeit liegt bereits hinter Ihnen. Doch auch die folgenden Wochen, in denen Innenausbau und Einzug bevorstehen, werden nicht ohne die Hilfe von lieben und netten Menschen vonstatten gehen. Denn "Stein und Mörtel bauen ein Haus, aber Geist und Liebe schmücken es aus". So sagt es schließlich der Volksmund. Senden Sie also nicht nur Dank, sondern auch die Hoffnung auf weitere Mithilfe an Ihre Helfer und Helfershelfer.


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