Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 in Kamenz (Sachsen) geboren und starb am 15. Februar 1781 in Braunschweig. Lessing war der wichtigste deutsche Dichter der Aufklärung und gleichzeitig auch Kritiker und Philosoph. Mit seinen Dramen und seinen theoretischen Schriften hat er die weitere Entwicklung der deutschen Literatur wesentlich beeinflusst.

"Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe nicht, die sie kosten."

"Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umerhirrt."

"Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres."

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"Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren."

"Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen."

"Bester Beweis einer guten Erziehung ist die Pünktlichkeit."

"Beide schaden sich selbst: der zuviel verspricht und der zuviel erwartet."

"Die ersten Entschließungen sind nicht immer die klügsten, aber gewöhnlich die redlichsten."

"Gleichheit ist immer das festeste Band der Liebe."

"Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten."

"Das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß."

"Nacheifern ist Beneiden".

"Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man immer nur auf den Ausgang gesehen hätte.

"Nicht jeder, der einen Pinsel in die Hand nimmt, ist ein Maler."

Der Springer im Schache (von Lessing)

Zwei Knaben wollten Schach ziehen. Weil ihnen ein Springer fehlte, so machten sie einen überflüssigen Bauer, durch ein Merkzeichen, dazu.
"Ei," riefen die andern Springer, "woher, Herr Schritt vor Schritt?"
Die Knaben hörten die Spötterei und sprachen: "Schweigt! Tut er uns nicht eben die Dienste, die ihr tut?"

Was Gewalt heißt ist nichts. Verführung ist die wahre Gewalt.

Wer von mir nichts annehmen will, wenn er's bedarf und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat und ich's bedarf.

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