Julian Nasiri

Julian Nasiri wurde 1983 (Autor und Wirtschaftswissenschaftler) in Berlin geboren. Der Autor und Wirtschaftswissenschaftler schreibt Zitate und hat ein Buch veröffentlicht.

Eine Auswahl seiner Zitate

Künstlich geschaffen, natürlich nicht überlebt.

Erde gegen Mensch!
Lange wert gut.

Das ganze Halbe, ist das doppelte Viertel, der fehlenden Hälfte.

Der Ausdruck verschafft den Eindruck.

Sympathie unter Feinden

Selten ist, dass "drei" sich gegenseitig gleich hassen.

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Ich hasse es die Liebe zu lieben, denn durch lieben kann ich hassen, und zwar alles was ich liebe. Doch liebe ich auch nicht den Hass, denn er zeigt mir wen ich wirklich liebe.

Wollen und Sein, sind sich spinne Feind.

Wir haben dem Lebensvogel, beide Flügel gebrochen.

Fernsehen
Fern von der Realität und jeglichem Sachverstand das nahende Ende sehen.

Der Mensch kam als Lebensvirtuose.

Das Minus ist das Plus des Negativen.

Der Talentierte fährt an dem Könner vorbei, doch der Begabte ist schon längst im Ziel.

Der Feige, sieht zwar alles ein, bestreitet es aber vehement.

Alles kann warten, nur die Zeit nicht.

Würde die Frau mit ihren Reizen mehr geizen, so müsste sie nicht mehr so oft ihre Beine spreizen.

Die Erde und dann der Rest
Kaputt geht alles. Doch meist fängt die Zerstörung an der Oberfläche an.

Der Mensch kann sich an vieles gewöhnen, bloß an das nicht, was er haben kann.

So viele Frauen, doch müsst ich sie erst ihren Männern noch klauen.

Einzigartig sollte jede Sparte sein, in die du einen Menschen steckst.

Ich lebe den Zwang, vom System begleitendem Drang.

Alles wird zu Geld, nur so hat es noch einen Wert.

Kontrollierbares wird leider alt zu oft, schnell langweilig.

Ganz ist nur das, was kaputt gehen könnte.

Geld ist das Gleitmittel der Entscheidung.

Kataloggesellschaft hier.

Mit geschlossenen Augen, können wir die Wahrheit am besten sehen.

Jeder Mensch hat seine Macken, doch in der Politik
sind sie Grundlegend.

Wir sind die Habsburger der Dummheit.

Die Bürokratie ist das Recht der Formulare.

Ich lese Geschichte, um zu Wissen, was sein könnte.

Wer die Welt rettet, rettet sich selbst.

Die Konsumgier bestätigt meine Daseinsberechtigung.

Mein Leben und ich,
ein Gedanke für
Doch beim Denken bleibt`s nicht
Denn das Handeln verspricht, das Sehen
Aus einer anderen sicht.

Sein oder nicht sein, was währe besser?

Wer lernt wird Wissen, wer weis ist schlau, wer schlau ist kommt weiter, da bin ich.

Ruhe ist entspannend also Ruhe in Frieden.

Die Menschen spezialisieren sich ins Dumme hinein.

Ich bin geboren um andere sterben zu sehen.

Das Ziel ist fiktiv der Weg planbar.

Ich esse kein Schwein, warum? Ich trinke nur Wein.

Der Proletarier sprach: Ich habe eine Vision, Television.

Regen ist sauer - auf uns.

Langeweile ist ein Geschenk des Todes.

Das ganze Halbe, ist das doppelte Viertel, der fehlenden Hälfte.

Zivilcourage wird groß geschrieben, doch klein betrieben.

Respekt und Achtung verlieren sich am schnellsten in der Wut.

Wir sind das, was wir schon immer waren: Barbaren.

Das Leben nach dem Leben wird niemand hier erleben.

Der Trend gibt den Dummen ihre Lebensfarben vor.

Das Leben kann man nicht nach Plan leben, doch kann man das Leben planen und leben.Der Kluge, weiß von seiner Dummheit, der Dumme nicht.




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